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Rund um die 750er Goldlegierung
Hochwertiger Schmuck trägt die Zahl 750 in der Punzierung. Er hat eine satte goldgelbe Farbe, strahlt in edlem Weiß oder schimmert rötlich. 18 Karat zeugen von purem Luxus. Mit einem Feingoldgehalt von 75 Prozent erreicht die 750er Goldlegierung den qualitativ besten Goldgehalt für Schmuck, der regelmäßig getragen wird. Der Wert von 999,9, wie bei Goldbarren, eignet sich nicht für Schmuckstücke. Die Beimischung anderer Metalle verändert Gold nicht nur farblich. Vor allem wird das weiche Edelmetall deutlich widerstandsfähiger.
Gold – das Metall aus dem All
Gold ist vor Urzeiten entstanden. Wissenschaftliche Theorien gehen davon aus, dass beim Zusammenstoß von Neutronensternen Gold freigesetzt wurde und kollabierende Sterne Gold abgegeben haben. Gold soll auf die Erde geschleudert, dort in die noch nicht verfestigte Erdkruste eingeschlagen und bis zum Erdinneren vorgedrungen sein.
Gefördert werden können nur die Edelmetallvorkommen, die nach der Krustenbildung in den oberen Segmenten verblieben oder durch vulkanische Aktivitäten wieder in die oberen Erdschichten nach oben gebracht wurden. Goldlagerstätten befinden sich tief unter der Erde. In Flüssen ist Gold zu finden, das durch Verwitterungsprozesse freigelegt wurde.
In China, Australien und Russland wird Gold heute meist im Zusammenhang mit anderen wertvollen Metallen abgebaut. Oft tritt es in feinsten Partikeln weit verteilt im Gestein auf und wird mit großem Aufwand geborgen. In Form von Goldbarren steht es der Industrie zur Verfügung.
Gefördert werden können nur die Edelmetallvorkommen, die nach der Krustenbildung in den oberen Segmenten verblieben oder durch vulkanische Aktivitäten wieder in die oberen Erdschichten nach oben gebracht wurden. Goldlagerstätten befinden sich tief unter der Erde. In Flüssen ist Gold zu finden, das durch Verwitterungsprozesse freigelegt wurde.
In China, Australien und Russland wird Gold heute meist im Zusammenhang mit anderen wertvollen Metallen abgebaut. Oft tritt es in feinsten Partikeln weit verteilt im Gestein auf und wird mit großem Aufwand geborgen. In Form von Goldbarren steht es der Industrie zur Verfügung.
Goldschmuck – seit Jahrhunderten begehrt
Als ältester Goldschatz der Welt gelten 15.000 goldene Ringe, die in einem bulgarischen Dorf gefunden wurden. Sie stammen aus dem 5. Jahrhundert vor Christus. Neben Gefäßen und Schmuck fanden Forscher bei Varna eine Kette aus goldenen Perlen. Auch Funde aus Peru verweisen auf diese Zeit. Nahe dem Titicacasee entdeckte man eine kostbare Halskette aus Gold und Türkisen.
Goldschmuck ist Ausdruck von Macht, Herrschaft und Schönheit. Zu den teuersten Schmuckstücken der Welt zählt die L’incomparable Diamanten-Halskette mit einem Wert von 55 Millionen US-Dollar. Die Kette selbst besteht aus 750er-Gold. Zahlreiche Amtsketten, Kronen und wertvolle Colliers wurden aus 18-karätigem Gold gefertigt. Für Verlobungs- und Eheringe ist 750er-Gold der Favorit. Goldbarren sind seit Jahrhunderten sichtbarer Beweis von Reichtum.
Goldschmuck ist Ausdruck von Macht, Herrschaft und Schönheit. Zu den teuersten Schmuckstücken der Welt zählt die L’incomparable Diamanten-Halskette mit einem Wert von 55 Millionen US-Dollar. Die Kette selbst besteht aus 750er-Gold. Zahlreiche Amtsketten, Kronen und wertvolle Colliers wurden aus 18-karätigem Gold gefertigt. Für Verlobungs- und Eheringe ist 750er-Gold der Favorit. Goldbarren sind seit Jahrhunderten sichtbarer Beweis von Reichtum.
Magie der Legierungen
Lange experimentierten Menschen mit Metallen. Alchemisten versuchten, Gold selbst herzustellen. Johann Friedrich Böttger gelang dabei immerhin die Erfindung des europäischen Hartporzellans. Gold konnte keiner erzeugen, dennoch gehört der Beruf des Goldschmieds zu den ältesten metallurgischen Berufen. Edelsteine, Gold und Silber waren gefragt. Kirchenfürsten und Könige schmückten sich mit den teuren Kleinoden.
Goldschmiede beherrschten das Schmelzen, Gießen und Walzen von Gold. Sie konnten Metalle miteinander verbinden und kunstvolle Formen schaffen. Feuervergoldungen finden sich seit der Antike. Der Begriff „Legieren“ geht auf „legare“ als „vereinen“ zurück. Als älteste Form der Legierung gilt die Bronzelegierung.
Für Gold interessierte man sich bereits in der Antike, da es nicht für Korrosion anfällig war und seinen schönen Glanz beständig behielt. Schon damals kam die Mischung mit Kupfer auf. Legierungen aus Gold und Kupfer gibt es seit etwa 7000 Jahren, die Verbindung von Gold und Silber setzen Wissenschaftler auf 5000 Jahre an. Gängige Legierungen für Schmuck sind:
Goldschmiede beherrschten das Schmelzen, Gießen und Walzen von Gold. Sie konnten Metalle miteinander verbinden und kunstvolle Formen schaffen. Feuervergoldungen finden sich seit der Antike. Der Begriff „Legieren“ geht auf „legare“ als „vereinen“ zurück. Als älteste Form der Legierung gilt die Bronzelegierung.
Für Gold interessierte man sich bereits in der Antike, da es nicht für Korrosion anfällig war und seinen schönen Glanz beständig behielt. Schon damals kam die Mischung mit Kupfer auf. Legierungen aus Gold und Kupfer gibt es seit etwa 7000 Jahren, die Verbindung von Gold und Silber setzen Wissenschaftler auf 5000 Jahre an. Gängige Legierungen für Schmuck sind:
- 750er-Gold mit einem Anteil von 75 Prozent Gold entspricht 18 Karat
- 585er-Gold mit 58,5 Prozent Gold und 14 Karat
- 375er-Gold mit 37,5 Prozent Gold als 9 Karat
- 333er-Gold mit 33,3 Prozent Gold und 8 Karat
Gelbgold, Weiß, Rosé und Rot
Goldlegierungen haben eine unterschiedliche Farbe. Entscheidend dafür sind neben dem Anteil an Gold die zusätzlich verwendeten Metalle. Goldbarren weisen in der Regel eine tief goldgelbe Farbe auf. Mit einem Prozentsatz von 99,9 überwiegt der Feingoldgehalt. Der Anteil an anderen Metallen ist vernachlässigbar.
Gelbgold entspricht im engeren Sinne Feingold. Der Anteil von Silber und Kupfer ist so ausgeglichen, dass die Färbung nicht beeinflusst wird. Doch auch 750er-Gold erreicht einen satten Goldton.
Gelbgold entspricht im engeren Sinne Feingold. Der Anteil von Silber und Kupfer ist so ausgeglichen, dass die Färbung nicht beeinflusst wird. Doch auch 750er-Gold erreicht einen satten Goldton.
Weißgold entsteht durch die Zugabe von Palladium, Silber, Nickel oder auch Platin.
Roségold ergibt sich aus einer Beimischung von 20 Prozent Kupfer und 5 Prozent Silber bei einem Anteil von 75 Prozent Gold.
Rotgold kann durch eine Legierung mit 25 Prozent Kupfer erzeugt werden. Diesen Farbton gibt es auch oft als 585er-Gold.
Roségold ergibt sich aus einer Beimischung von 20 Prozent Kupfer und 5 Prozent Silber bei einem Anteil von 75 Prozent Gold.
Rotgold kann durch eine Legierung mit 25 Prozent Kupfer erzeugt werden. Diesen Farbton gibt es auch oft als 585er-Gold.
Vom Altgold zum Goldbarren
Defekter oder nicht mehr getragener Schmuck kann verkauft werden: Der Goldwert zählt. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit einer Scheideanstalt, bringen wir Kompetenzen zusammen, von denen Sie profitieren.
Mit modernen Technologien werden Zusammensetzung und Gewichtsanteile Ihres 750er-Goldes genau bestimmt, ohne den Schmuck selbst zu verletzen. Bei Ankauf können die Bestandteile in der Scheideanstalt genau getrennt werden. Kupfer, Silber, Nickel und Palladium werden abgeschieden. Das Gold kann zu Barren mit 99,9 Prozent Feingold gegossen werden. Diese werden dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt.
Die Wertermittlung erfolgt mit hoher Präzision. Durch die enge Verzahnung von Bewertung, Ankauf und Verwertung in der Scheideanstalt entsteht eine Ersparnis, die wir an Sie weitergeben. Sie bekommen alles aus einer Hand und erzielen einen höheren Gewinn beim Gold-Verkauf.
Mit modernen Technologien werden Zusammensetzung und Gewichtsanteile Ihres 750er-Goldes genau bestimmt, ohne den Schmuck selbst zu verletzen. Bei Ankauf können die Bestandteile in der Scheideanstalt genau getrennt werden. Kupfer, Silber, Nickel und Palladium werden abgeschieden. Das Gold kann zu Barren mit 99,9 Prozent Feingold gegossen werden. Diese werden dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt.
Die Wertermittlung erfolgt mit hoher Präzision. Durch die enge Verzahnung von Bewertung, Ankauf und Verwertung in der Scheideanstalt entsteht eine Ersparnis, die wir an Sie weitergeben. Sie bekommen alles aus einer Hand und erzielen einen höheren Gewinn beim Gold-Verkauf.
Gold-Verkauf: schnell und übersichtlich
Die Punzierung gibt Auskunft über den Goldgehalt. Sie finden sie meist versteckt im Inneren von Ringen oder Armreifen oder direkt am Verschluss einer Kette oder eines Armbands. Beim Ankauf von 750er-Gold kommt es nicht auf den Zustand, die Art oder die Form des Schmucks an. Einzelne Ohrringe, Uhrenarmbänder, zerkratzte Anhänger sind ebenso wertvoll wie intakte Goldketten. Einen ersten Eindruck Ihres Gewinns vermittelt unser kostenloser Ankaufsrechner.
Bestellen Sie online eine kostenfreie, neutrale Versandtasche. Das sorgsam ausgefüllte Begleitschreiben geht zusammen mit dem Schmuck in die Post. Bei uns im Hause wird Ihr Schmuck geprüft. Das Ergebnis dokumentieren wir sorgfältig. Dabei werden alle verwertbaren Metalle berücksichtigt. Wir ermitteln den tagesaktuellen Preis und setzen Sie in Kenntnis. Stimmen Sie zu, wird sofort überwiesen und Sie haben den Betrag schnell auf Ihrem Konto.
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Gold online sicher verkaufen
Sicherheit ist beim Gold-Ankauf entscheidend: Sie wollen eine exakte Einschätzung und einen möglichst hohen Preis erzielen. Bei uns bekommen Sie genau das. Wir verbinden präzise Analyse mit genauer Dokumentation und der Orientierung an tagesaktuellen Gold-Spotpreisen auf internationalen Metallmärkten. Bei jedem Schritt behalten Sie die Entscheidungshoheit: Erst mit Ihrer Zustimmung zum Preis erfolgt der Ankauf. Die Überweisung erreicht Sie in Echtzeit sofort. Nehmen Sie Kontakt auf. Wir kaufen Ihr Gold.