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Die 333er Goldlegierung – 33,3 Prozent pures Gold
Pures Gold ist empfindlich. Legierungen sorgen für Widerstandsfähigkeit. Das ist besonders wichtig bei Goldschmuck, der täglich getragen wird. Eheringe oder Uhrenarmbänder sind hohen Belastungen ausgesetzt. Sie müssen allen Einflüssen ohne Kratzer trotzen. Die Verbindung mit anderen Metallen garantiert, dass Goldschmuck die nötige Härte aufweist und auch nach Jahren seinen magischen Glanz behält. 333er Goldlegierungen haben sich bewährt, erfordern allerdings eine regelmäßige Pflege.
Gold – seit Jahrhunderten begehrtes Edelmetall
Schon früh entdeckten die Menschen das Gold. Am Ende der Jungsteinzeit begannen sie mit der Verhüttung von Kupfer. Das wesentlich seltenere Gold war ein Nebenprodukt der Förderung von Kupfer. Neben der Herstellung von Werkzeugen und Waffen entstand das Bedürfnis nach Schmuck.
Das edel glänzende Gold bot sich genau für diese Zwecke an: Es war weich und leicht zu bearbeiten. Sein Schimmern faszinierte die Menschen und beflügelte ihre Fantasie: Kam das Edelmetall vom Himmel? Stand es in Verbindung zu göttlichen Wesen?
Tatsächlich stellten Wissenschaftler die These auf, dass Gold beim Zusammenstoßen oder Verglühen von Sternen abgegeben und ins All geschleudert wird. Als die Erdkruste noch weich war, drang Gold bis ins Erdinnere vor. Über spätere Plattenverschiebungen und vulkanische Aktivitäten gelangte es wieder in obere Schichten.
Das edel glänzende Gold bot sich genau für diese Zwecke an: Es war weich und leicht zu bearbeiten. Sein Schimmern faszinierte die Menschen und beflügelte ihre Fantasie: Kam das Edelmetall vom Himmel? Stand es in Verbindung zu göttlichen Wesen?
Tatsächlich stellten Wissenschaftler die These auf, dass Gold beim Zusammenstoßen oder Verglühen von Sternen abgegeben und ins All geschleudert wird. Als die Erdkruste noch weich war, drang Gold bis ins Erdinnere vor. Über spätere Plattenverschiebungen und vulkanische Aktivitäten gelangte es wieder in obere Schichten.
Optimierung durch Legierungen
Die Menschen am Beginn der Bronzezeit waren erfinderisch. Es ging ihnen vor allem um die Entwicklung von brauchbaren Werkzeugen zur Boden-, Holz- und Steinbearbeitung. Sie brauchten Waffen zur Jagd. Erstaunlich schnell kamen sie auf den Gedanken, Metalle über das Schmelzen miteinander zu verbinden. Das war der Beginn der Legierungen.
Gold wurde zunächst nur gehämmert und gewalzt. Doch schon bald finden sich Verbindungen mit Silber. Das Elektron, eine Mischung aus Gold und Silber, oft auch mit einer Zugabe von Kupfer, entstand. Die Elektron-Legierung findet sich als Auflage beim Abschluss-Stein ägyptischer Pyramiden und auf den Spitzen der Obelisken in Karnak. Die Ringe aus der Höhle von Nachal-Qānā bestehen aus Elektron und auch die ersten Münzen aus Lydien. Sie belegen, dass Gold vom Schmuck zum Symbol für Reichtum wurde und einen Tauschwert bekam.
Gold wurde zunächst nur gehämmert und gewalzt. Doch schon bald finden sich Verbindungen mit Silber. Das Elektron, eine Mischung aus Gold und Silber, oft auch mit einer Zugabe von Kupfer, entstand. Die Elektron-Legierung findet sich als Auflage beim Abschluss-Stein ägyptischer Pyramiden und auf den Spitzen der Obelisken in Karnak. Die Ringe aus der Höhle von Nachal-Qānā bestehen aus Elektron und auch die ersten Münzen aus Lydien. Sie belegen, dass Gold vom Schmuck zum Symbol für Reichtum wurde und einen Tauschwert bekam.
Handwerk mit Geschichte
Von den urzeitlichen Metallurgen über die kunstfertigen Edelmetallbearbeitungen im antiken Rom bis zu den Goldschmieden des Mittelalters und der Renaissance führt ein weiter Weg. Goldschmiede verfügten über viele Kenntnisse und Fähigkeiten auf verschiedenen Gebieten. Sie waren Allrounder auf dem Gebiet der Metallurgie, der Alchemie, der Mechanik und der Kunst.
Um das Handwerk des Goldschmieds ranken sich viele Mythen. Ursprung der Geschichten waren die magisch anmutenden Prozeduren, der Umgang mit Feuer und Metallen sowie die zunehmende Wertschätzung von Gold. Dem Edelmetall wurden Wunderkräfte nachgesagt. Eine aus dem Stein der Weisen gewonnene Tinktur sollte sogar die Herstellung von Gold ermöglichen. Experimente in dieser Richtung sind belegt. Ganz irdisch waren jedoch die Ergebnisse, die einer Verbesserung der Legierungen und einer Optimierung der Techniken bestand. So wurden Goldschmiede früh zur Bewertung von Münzen herangezogen.
Um das Handwerk des Goldschmieds ranken sich viele Mythen. Ursprung der Geschichten waren die magisch anmutenden Prozeduren, der Umgang mit Feuer und Metallen sowie die zunehmende Wertschätzung von Gold. Dem Edelmetall wurden Wunderkräfte nachgesagt. Eine aus dem Stein der Weisen gewonnene Tinktur sollte sogar die Herstellung von Gold ermöglichen. Experimente in dieser Richtung sind belegt. Ganz irdisch waren jedoch die Ergebnisse, die einer Verbesserung der Legierungen und einer Optimierung der Techniken bestand. So wurden Goldschmiede früh zur Bewertung von Münzen herangezogen.
Weiß oder Rot?
Das Mischungsverhältnis der Zugaben von Kupfer und Silber entscheidet auch bei der 333er Goldlegierung über die Farbe. Die Farbtöne reichen von Gelb über Rottöne bis zu Weiß. Der Effekt ist vor allem ästhetischer Natur:
- 333er-Gelbgold enthält neben den 33,3 Prozent Feingold ein ausgewogenes Verhältnis von Kupfer und Silber.
- 333er-Roségold hat mit 45 Prozent einen hohen Anteil an Kupfer mit einem geringeren Silberzusatz von 21,7 Prozent.
- Bei 333er-Rotgold überwiegt der Kupferanteil mit bis zu 66,7 Prozent. Dabei wird häufig ganz auf Silber verzichtet.
- 333er-Weißgold entsteht meist durch Zugabe von 66,7 Prozent Silber.
Welche Legierungen gibt es?
Legierungen gibt es in verschiedenen Formen, mit unterschiedlichen Metallen. Die Zugabe von Silber und Kupfer zu Gold wird seit etwa 5000 Jahren praktiziert. Bis heute haben sich diese Metallmischungen bewährt. Zu den gängigen Legierungen zählen:
Mit bloßem Auge lassen sich die Legierungen meist nicht unterscheiden. Ist der Anteil von Kupfer und Silber ausgeglichen, behält Gold den bekannten sattgelben Ton. Die Zugabe von Silber und Kupfer verändert den Härtegrad und verleiht dem Edelmetall eine höhere Kratzfestigkeit.
- 750er Goldlegierung mit einem Anteil von 75 Prozent Gold als 18 Karat
- 585er Goldlegierung mit 58,5 Prozent Goldanteil als 14 Karat
- 375er Goldlegierung mit 37,5 Prozent Gold als 9 Karat
- 333er Goldlegierung mit 33,3 Prozent Goldanteil als 8 Karat
Mit bloßem Auge lassen sich die Legierungen meist nicht unterscheiden. Ist der Anteil von Kupfer und Silber ausgeglichen, behält Gold den bekannten sattgelben Ton. Die Zugabe von Silber und Kupfer verändert den Härtegrad und verleiht dem Edelmetall eine höhere Kratzfestigkeit.
Vom Wert der 333er Goldlegierung
Reines Gold rostet nicht. Bei der 333 Goldlegierung kann es zu Rosterscheinungen oder einem Anlaufen kommen. Regelmäßiges Putzen bewahrt davor. Für den Verkauf von Altgold in 333er-Legierung spielt der Zustand keine Rolle. Entscheidend ist hier allein der Materialwert.
Dabei steht bei einem seriösen Ankauf von Gold nicht nur die 33,3 Prozent im Fokus. Auch Silber und Kupfer oder andere Metalle wie Rhodium werden in die Bewertung einbezogen. Dadurch steigt Ihr Gewinn bei einem Gold-Verkauf.
Gold, Silber, Palladium und andere Metalle werden an den internationalen Börsen gehandelt. Ihr Preis wird tagesaktuell in Dollar bekannt gegeben. Bei einem Gold-Ankauf profitieren Sie davon.
Dabei steht bei einem seriösen Ankauf von Gold nicht nur die 33,3 Prozent im Fokus. Auch Silber und Kupfer oder andere Metalle wie Rhodium werden in die Bewertung einbezogen. Dadurch steigt Ihr Gewinn bei einem Gold-Verkauf.
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Gold-Ankauf mit Gewinn
Schmuckstücke in 333er Goldlegierung verkaufen Sie am besten online in Zusammenarbeit mit einer Scheideanstalt. Hier haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Gold exakt geprüft und auch die zusätzlichen Metalle erfasst werden.
Wir bieten Ihnen diesen Service durch den Einsatz moderner Verfahren wie der Röntgenfluoreszenzanalyse. Sie erfasst alle Bestandteile in Reinheitsgrad und Gewichtung, ohne Schmuck oder Münzen zu verletzen. Die Ergebnisse werden exakt protokolliert.
Im Anschluss ermitteln wir den tagesaktuellen Wert nach den internationalen Spotpreisen und informieren Sie telefonisch oder per E-Mail. Sie entscheiden, ob Sie eine Auszahlung wünschen oder ob Ihr 333er-Gold zurückgeschickt werden soll.
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Sicher online 333er-Gold verkaufen
Sie haben Schmuckstücke oder Münzen, die sich für einen Kauf eignen? An der Punzierung, einem Prägestempel, erkennen Sie, um welche Legierung es sich handelt. Sie finden die Zahlenfolge im Inneren des Rings oder versteckt am Verschluss. Gängig sind 333, 585 oder 750.
Unser kostenloser Ankaufsrechner vermittelt Ihnen einen Eindruck des möglichen Gewinns. Bestellen Sie einfach online eine kostenfreie Versandtasche bei uns und schicken Sie Ihr Gold ein. Wir prüfen es, ermitteln den Preis und überweisen mit Ihrer Zustimmung sofort in Echtzeit. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.
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