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900er-Gold und Feingold – hochkarätige, unvergängliche Werte
Näher an den absoluten Reinheitsgrad von 999,9 können Sie nicht kommen. Feingold mit einem Gehalt von 99,99 Prozent ist das Absolute. Das Edelmetall Gold wäre sonst zu weich. Es muss einen Anteil anderer Metalle aufweisen, um in Form zu bleiben. Goldbarren und Anlagemünzen bestehen aus 999,9 Feingold. Schmuck hingegen lässt sich so kaum herstellen. Er wäre zu anfällig für äußere Beschädigungen. Eine Ausnahme bilden die äußerst seltenen Schmuckstücke aus 900er-Gold.
100 Prozent Gold? Warum liegt Gold als Legierung vor?
Feingold hat eine sattgelbe Farbe. Doch Gold gibt es auch in Silberweiß oder Kupferrot. Die Farbe verrät etwas über die Zusammensetzung. Wird Gold mit Silber, Palladium oder Platin verbunden, geht die Legierung in den weißen Bereich. Ist Kupfer in höherer Menge enthalten, bekommt die Goldlegierung einen rötlichen Schimmer.
Pures Gold gibt es weder als Schmuckstück noch als Barren. Es ist immer mit anderen Metallen verbunden. Diese Verbindungen verändern die Eigenschaften des Edelmetalls. Es gewinnt an Festigkeit. Im industriellen Bereich können Schmelztemperatur und Oberflächenspannung durch Zink- oder Zinnzugaben beeinflusst werden.
Typische Schmucklegierungen sind 750er-Gold mit einem Goldanteil von 75 Prozent, 585er-Gold mit 58,5 Prozent und 333er-Gold mit 33,3 Prozent. Goldbarren müssen einen Mindestgehalt von 99,5 Prozent haben. Der aktuelle Standard gängiger Barren liegt bei 99,9 Prozent. Das entspricht 24-karätigem Feingold.
Pures Gold gibt es weder als Schmuckstück noch als Barren. Es ist immer mit anderen Metallen verbunden. Diese Verbindungen verändern die Eigenschaften des Edelmetalls. Es gewinnt an Festigkeit. Im industriellen Bereich können Schmelztemperatur und Oberflächenspannung durch Zink- oder Zinnzugaben beeinflusst werden.
Typische Schmucklegierungen sind 750er-Gold mit einem Goldanteil von 75 Prozent, 585er-Gold mit 58,5 Prozent und 333er-Gold mit 33,3 Prozent. Goldbarren müssen einen Mindestgehalt von 99,5 Prozent haben. Der aktuelle Standard gängiger Barren liegt bei 99,9 Prozent. Das entspricht 24-karätigem Feingold.
Reinheitsgrad als entscheidendes Kriterium
Bei einer Wertanlage zählt die Reinheit. Während es bei Schmuck auf Schönheit und im technischen sowie medizinischen Bereich auf Korrosionsbeständigkeit und andere Eigenschaften ankommt, sind Goldbarren und Anlagemünzen Werte an sich. Sie erweitern das Portfolio oder stehen als Rücklagen bereit. Einem Gebrauchswert müssen sie nicht entsprechen.
Beim Gold-Ankauf zählt der reine Materialwert. Sie erkennen ihn an der Prägung auf dem Barren. Neben der ausgebenden Stelle und dem Gewicht ist der Reinheitsgrad vermerkt. In der Regel sind die Zahlen 99,9 eingeprägt. Bei einem Verkauf sollte auch das in der Legierung enthaltene Metall Gewinn bringen. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit einer Scheideanstalt verfügen wir über die technischen Möglichkeiten einer exakten Wertermittlung, die sämtliche Edelmetalle einschließt.
Beim Gold-Ankauf zählt der reine Materialwert. Sie erkennen ihn an der Prägung auf dem Barren. Neben der ausgebenden Stelle und dem Gewicht ist der Reinheitsgrad vermerkt. In der Regel sind die Zahlen 99,9 eingeprägt. Bei einem Verkauf sollte auch das in der Legierung enthaltene Metall Gewinn bringen. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit einer Scheideanstalt verfügen wir über die technischen Möglichkeiten einer exakten Wertermittlung, die sämtliche Edelmetalle einschließt.
900er-Gold – besonders und selten
Als Schmuckgold haben sich Legierungen zwischen 585 und 750 bewährt. Das Gold gewinnt an Widerstandsfähigkeit. In der Innenseite von Ringen und Armreifen oder am Verschluss von Goldketten und Colliers finden Sie die Punzierung. Die Prägung gibt Aufschluss über den Goldanteil von 58,5 oder 75 Prozent.
Nach Art des Metalls, das anteilig in der Legierung enthalten ist, verändert sich die Färbung: Satt Goldgelb sind 750er-Legierungen mit einem Silber-Kupfer-Gemisch. Rotgold hat einen hohen Kupfer- und geringeren Silberanteil, der von 585er- über 583er- bis zu 333er-Gold gehen kann. Weißgold enthält Palladium, Nickel, Silber und in sehr geringen Mengen Kupfer. Am wertvollsten ist die Verbindung von Gold mit Platin.
Außergewöhnlich kostbar sind Schmuckstücke aus 900er-Gold. 21,6-karätiges Gold wird vorrangig für Münzen verwendet. Das sehr weiche Metall zerkratzt leicht. Aus 900er-Gold bestehender Schmuck wird häufig nur für einen einzigen Anlass wie den der Hochzeit gefertigt. Im Orient ist Schmuck aus Münzen typisch.
Nach Art des Metalls, das anteilig in der Legierung enthalten ist, verändert sich die Färbung: Satt Goldgelb sind 750er-Legierungen mit einem Silber-Kupfer-Gemisch. Rotgold hat einen hohen Kupfer- und geringeren Silberanteil, der von 585er- über 583er- bis zu 333er-Gold gehen kann. Weißgold enthält Palladium, Nickel, Silber und in sehr geringen Mengen Kupfer. Am wertvollsten ist die Verbindung von Gold mit Platin.
Außergewöhnlich kostbar sind Schmuckstücke aus 900er-Gold. 21,6-karätiges Gold wird vorrangig für Münzen verwendet. Das sehr weiche Metall zerkratzt leicht. Aus 900er-Gold bestehender Schmuck wird häufig nur für einen einzigen Anlass wie den der Hochzeit gefertigt. Im Orient ist Schmuck aus Münzen typisch.
Feingold – geschätzte Anlage als Goldbarren und Münze
Gold als Anlagewert hat Tradition und Zukunft. Goldbarren und Goldmünzen lassen sich gut und schnell verkaufen. Der Preis richtet sich nach tagesaktuellen Spotpreisen. Während Anlagemünzen mit speziellen Motiven wie dem Springbock beim Krügerrand oder dem Ahornblatt beim kanadischen Maple Leaf verziert sind, haben Barren kaum zusätzliche ästhetische Merkmale. Ihr Wert liegt allein im Materiellen.
Die üblichen Anlagemünzen gibt es in verschiedenen Ausgaben und Gewichten. So bekommen Sie den Wiener Philharmoniker in Gold, Platin und Silber. Dabei können Sie mit der 1/10 Unze von 3,11 Gramm starten und bis zu 1 Unze mit 31,1 Gramm anlegen. Eine Ausnahme stellt der goldene Big Phil mit 31,103 Kilogramm dar. Ihn gibt es nur 15 Mal. Er wurde 2004 anlässlich des fünfzehnjährigen Jubiläums der Münze geprägt.
Goldbarren: vom Anlagegoldbarren bis zum Tafelbarren
Gold wird als Anlage in Tafeln oder Barren angeboten. Goldtafeln liegen im Gewicht meist zwischen 1 und 100 Gramm. Die Tafeln werden unter hohem Druck geprägt. Es gibt sie auch als Geschenkversionen. Gängige Barren liegen zwischen 100 und 1000 Gramm. Eine Besonderheit stellen Goldbarrentafeln dar. Diese CombiBar-Versionen bestehen ähnlich wie eine Tafel Schokolade aus mehreren kleinen Goldbarren von 1 Gramm und können ohne Materialverlust per Hand geteilt werden.
Zerkratzt, bestoßen, beschädigt und dennoch wertvoll!
Sie haben Barren im Tresor gefunden, sind beim Umräumen auf einige alte Münzen gestoßen oder möchten sich von altem Schmuck in 900er-Legierung trennen. Die Münzen weisen Kratzspuren auf, der Goldschmuck ist defekt.
Bei einem Münzhändler oder beim Juwelier müssen Sie mit Verlusten rechnen. Bei einem Gold-Ankauf zählen ausschließlich Reinheitsgrad und Gewicht. Alle 900er Goldlegierungen sind von Wert. Wir prüfen die Zusammensetzung genau und beziehen alle enthaltenen Metalle in die Preisermittlung ein, ohne Ihre Wertgegenstände zu verletzen.
Bei einem Münzhändler oder beim Juwelier müssen Sie mit Verlusten rechnen. Bei einem Gold-Ankauf zählen ausschließlich Reinheitsgrad und Gewicht. Alle 900er Goldlegierungen sind von Wert. Wir prüfen die Zusammensetzung genau und beziehen alle enthaltenen Metalle in die Preisermittlung ein, ohne Ihre Wertgegenstände zu verletzen.
Der schnelle Weg zum Gewinn: Goldbarren & Co verkaufen
Verschaffen Sie sich mit unserem kostenfreien Ankaufsrechner einen Überblick. In drei Schritten kann ein sicherer Goldbarren-Ankauf online erfolgen:
- Bestellen Sie eine kostenfreie Versandtasche. Füllen Sie das Begleitschreiben aus und versenden Sie Ihr Gold. Bei größeren Mengen nutzen Sie einen Werttransport.
- Wir prüfen mit der Röntgenfluoreszenzanalyse den Reinheitsgrad, ohne dass Ihr Wertgegenstand beeinträchtigt wird, und ermitteln das exakte Gewicht.
- Nach tagesaktuellen Werten wird der Preis bestimmt und Ihnen per Telefonanruf oder E-Mail mitgeteilt. Mit Ihrem Einverständnis erfolgt die Sofortüberweisung.